So starten Sie mit Ihrem 3D Drucker durch

3D Druck Grundlagen

Ob Sie kreative Projekte umsetzen, Ersatzteile herstellen oder einfach nur experimentieren möchten – der 3D-Druck bietet unzählige Möglichkeiten, Ihre Ideen zum Leben zu erwecken. Besonders für Hobbyisten und kreative Köpfe ist diese Technologie ein echter Gamechanger.

In diesem Leitfaden erfahren Sie alles, was Sie über die Grundlagen des 3D-Drucks wissen müssen.

1. Einführung in den 3D-Druck

Die K2 3D Drucker Serie überzeugt mit verschiedenen hilfreichen Funktionen.

Was ist 3D-Druck?

Der 3D-Druck, auch bekannt als additive Fertigung, ist ein Verfahren, bei dem dreidimensionale Objekte Schicht für Schicht aus einem Material aufgebaut werden. Im Gegensatz zu herkömmlichen Fertigungsmethoden, bei denen Material abgetragen wird (z. B. Lasern, Fräsen), wird beim 3D-Druck Material hinzugefügt. Grundlage für den Druck ist ein digitales Modell, das mit spezieller Software erstellt wird. Dieses Modell wird dann in den Drucker geladen, der es in ein physisches Objekt umsetzt.

Warum ist 3D-Druck so spannend für Kreative und Hobbyisten?

Der 3D-Druck eröffnet völlig neue Möglichkeiten für kreative Köpfe und Bastler. Sie können Ihre eigenen Designs umsetzen, Ersatzteile herstellen oder einzigartige Dekorationsobjekte erstellen – und das alles bequem von zu Hause aus.

Besonders spannend ist, dass Sie Ihrer Fantasie freien Lauf lassen können: Von maßgeschneiderten Geschenken bis hin zu funktionalen Prototypen ist alles möglich. Der 3D-Druck macht es einfach, Ideen in die Realität umzusetzen, ohne auf teure Produktionsmethoden angewiesen zu sein.

Kurzer Überblick – Einsatzmöglichkeiten

  • Prototyping: Entwickeln Sie schnell und kostengünstig Prototypen für Ihre Projekte.
  • Modellbau: Perfekt für detailreiche Modelle, Miniaturen oder Dioramen.
  • Dekoration: Individuelle Wohnaccessoires, Schmuck oder Kunstobjekte.
  • Ersatzteile: Reparieren Sie defekte Geräte oder erstellen Sie passgenaue Bauteile.
  • Bildung: Schulen und Universitäten nutzen 3D-Druck, um komplexe Konzepte greifbar zu machen.

2. Wie funktioniert ein 3D-Drucker?

Die Basics: Vom digitalen Modell zum fertigen Objekt

Der Prozess beginnt mit einem digitalen 3D-Modell, das Sie entweder selbst mit einer CAD-Software (Computer-Aided Design) erstellen oder aus einer Online-Bibliothek herunterladen können. Dieses Modell wird dann mit einer sogenannten Slicer-Software in Schichten zerlegt. Der Drucker liest diese Schichten und baut das Objekt Schicht für Schicht auf, indem er Material wie Kunststoff, Harz oder Metall aufträgt. Das Ergebnis: ein physisches Objekt, das genau Ihrem digitalen Entwurf entspricht.

Die Ender Serie ist schnell aufgebaut und hilft Ihnen beim automatischen Laden von Filament.


Überblick über die wichtigsten 3D-Druckverfahren

  • Fused Filament Fabrication (kurz FFF oder auch FDM): Das am häufigsten verwendete Verfahren für Hobbyisten. Hier wird geschmolzenes Filament Schicht für Schicht aufgetragen.
  • SLS (Selektives Lasersintern): Verwendet Pulvermaterialien und einen Laser, um komplexe und robuste Teile herzustellen.
  • SLA (Stereolithografie): Nutzt flüssiges Harz und UV-Licht, um hochpräzise Objekte zu erstellen.

Was passiert während des Druckprozesses?

Beim FDM-Druck wird ein thermoplastisches Filament erhitzt und Schicht für Schicht auf ein Druckbett aufgetragen, um ein 3D-Objekt zu erstellen. Ein digitales 3D-Modell wird mit Slicer-Software in dünne Schichten zerlegt, die der Drucker als Anleitung nutzt. Das Filament wird durch eine erhitzte Düse (180–250 °C) extrudiert und präzise auf das beheizte Druckbett aufgetragen, wo es abkühlt und aushärtet. Eine gute Haftung der ersten Schicht ist wichtig, daher muss das Druckbett gut kalibriert sein. Lüfter sorgen während des Drucks für schnelle Abkühlung und saubere Details. Nach dem Druck wird das Objekt entfernt und bei Bedarf nachbearbeitet, z. B. durch Entfernen von Stützstrukturen.


3. Die wichtigsten Komponenten eines 3D-Druckers

Druckkopf (Extruder) 

Der Extruder ist das Herzstück eines jeden 3D Druckers. Seine Hauptaufgabe besteht darin, das feste Filament zu erhitzen, bis es schmilzt, und es dann präzise Schicht für Schicht auf das Druckbett aufzutragen, um das gewünschte Objekt zu erstellen.

Man unterscheidet grundsätzlich zwischen zwei Haupttypen von Extrudern: Dem Direkt-Extruder, bei dem der Vorschubmechanismus direkt am Hotend sitzt und das Filament unmittelbar in die Düse geführt wird, und dem Bowden-Extruder.

Bei diesem System ist der Motor am Rahmen des Druckers befestigt und schiebt das Filament über einen längeren Schlauch (den Bowdenzug) zur Düse.

Für eine langlebligkeit optimiert : die Gehärteten Stahlantriebszahnräder können auch kohlefaserverstärkte Filamente ohne Probleme laden.
Druckbett

Das Druckbett ist die Plattform, auf der das Objekt während des 3D-Druckprozesses Schicht für Schicht aufgebaut wird. Beheizte Druckbetten spielen eine wichtige Rolle, da sie die Haftung des Druckmaterials auf der Oberfläche deutlich verbessern und somit ein Verrutschen oder Ablösen während der Fertigung verhindern.

Darüber hinaus tragen sie dazu bei, Verformungen (auch bekannt als Warping) zu minimieren, die häufig durch ungleichmäßige Abkühlung des Materials entstehen können. Diese Eigenschaften sind besonders wichtig für den erfolgreichen Druck komplexer und großer Objekte.

Die K2 Serie von creality (3D Drucker).
Rahmen und Gehäuse

Der Rahmen bildet die Grundstruktur des 3D Druckers und sorgt für Stabilität während des Drucks. Es gibt offene und geschlossene Gehäuse:

  • Offene Rahmen: Ideal für Einsteiger, da sie günstiger und leichter zugänglich sind. Allerdings sind sie anfälliger für Temperaturschwankungen und Staub.
  • Geschlossene Gehäuse: Bieten eine stabilere Druckumgebung, besonders bei Material wie ABS, die empfindlich auf Temperaturschwankungen reagieren.

Tipp: Achten Sie auf einen stabilen Rahmen (z. B. aus Metall), da ein wackeliger Drucker die Druckqualität beeinträchtigen kann.

Die Zusätzlichen Lüfter im K2 3D Drucker verbessern die Haftung zwischen den einzelnen Schichten.
Kühlung

Die Kühlung erfolgt bei jedem 3D Drucker unterschiedlich. Man unterscheidet zwischen:

  • Hotend-Lüfter: Kühlt die Düse und verhindert, dass das Filament zu früh schmilzt.
  • Bauteil-Lüfter: Kühlt das gedruckte Material, um saubere Details und eine bessere Haftung der Schichten zu gewährleisten.

Tipp: Stellen Sie sicher, dass die Lüfter sauber und frei von Staub sind, um eine optimale Kühlleistung zu gewährleisten.

4. Materialien für den 3D-Druck

Beim 3D-Druck spielt das sogenannte Filament eine zentrale Rolle – es ist das Material für Ihre Projekte. Dieses thermoplastische Kunststoffmaterial wird auf Spulen in Form langer, dünner Stränge geliefert. Während des Druckvorgangs wird das Filament erhitzt, geschmolzen und Schicht für Schicht gedruckt, um das gewünschte Objekt präzise zu formen.

Filament wird hauptsächlich in Druckern verwendet, die auf dem Schmelzschichtverfahren (auch bekannt als Fused Filament Fabrication, kurz FFF) basieren. Dieses Verfahren ist besonders bei Hobbyisten und Kreativen beliebt, da es einfach zu bedienen und kostengünstig ist. Die Wahl des richtigen Filaments hängt von Ihrem Projekt ab: Möchten Sie ein dekoratives Objekt drucken, ein funktionales Bauteil oder vielleicht ein flexibles Material verwenden?

3D Drucker im Modellbau
PLA und Hyper PLA

PLA (Polylactid) ist ein beliebtes Filament im 3D-Druck und ein perfekter Einstieg für Anfänger. Es ist biologisch abbaubar, einfach zu drucken und bietet eine gute Oberflächenqualität. PLA eignet sich hervorragend für dekorative Objekte, Prototypen und Projekte, bei denen keine hohen mechanischen Belastungen erforderlich sind. Hyper PLA hebt diese Eigenschaften auf ein neues Level, indem es speziell für hohe Druckgeschwindigkeiten optimiert wurde. Es ermöglicht schnellere Drucke, ohne dabei an Präzision oder Detailgenauigkeit einzubüßen, und ist daher ideal für größere Projekte oder zeitkritische Anwendungen.

Eine bunte aus 3D Druck Filament gedruckte Hundehütte
PETG und Hyper PETG

PETG (Polyethylenterephthalat-Glykol) ist die perfekte Wahl für funktionale Bauteile, die sowohl robust als auch flexibel sein müssen. Es bietet eine hohe Schlagfestigkeit, Temperaturbeständigkeit und ist weniger spröde als PLA, was es ideal für mechanische Anwendungen oder Outdoor-Projekte macht. Hyper PETG kombiniert diese Eigenschaften mit einer verbesserten Fließfähigkeit, die schnellere Druckgeschwindigkeiten ermöglicht, ohne die Stabilität oder Schichthaftung zu beeinträchtigen. Es ist die perfekte Lösung für anspruchsvolle Projekte, bei denen sowohl Geschwindigkeit als auch Langlebigkeit gefragt sind.

Die K3 Serie ist leise und lässt sich auch problemlos in Ihrem Büro verwenden.
ABS

ABS (Acrylnitril-Butadien-Styrol) ist ein beliebtes Filament für funktionale und mechanisch belastbare Bauteile. Es zeichnet sich durch seine hohe Festigkeit, Schlagzähigkeit und Hitzebeständigkeit aus, was es ideal für Anwendungen wie Gehäuse, Werkzeuge oder technische Prototypen macht. Im Vergleich zu PLA ist ABS jedoch anspruchsvoller zu drucken, da es eine beheizte Druckumgebung benötigt, um Verformungen (Warping) zu vermeiden. Zudem entstehen beim Drucken Dämpfe, weshalb eine gute Belüftung wichtig ist. Trotz dieser Herausforderungen bleibt ABS ein unverzichtbares Material für Projekte, bei denen Haltbarkeit und Temperaturbeständigkeit im Vordergrund stehen.

Wenn Sie ABS Drucken möchten empfehlen wir den K2 Pro oder K2 Plus 3D Drucker.

5. Software

Die Software ist das Bindeglied zwischen Ihrer Idee und dem fertigen 3D-Druck. Sie spielt eine entscheidende Rolle, da sie sowohl die Vorbereitung des Drucks als auch die Erstellung von 3D Modellen ermöglicht. Es gibt zwei Hauptkategorien von Software, die im 3D-Druck verwendet werden: Design Programme und Slicer-Software.

Der K2 Plus Und K2 pro 3D Drucker haben zusätzlich einen beheizten Bauraum.
Design Programme

In der Creality Cloud können Sie auf eine riesige Anzahl an gratis 3D Modellen zum Drucken zugreifen. Möchten Sie eigene 3D Modelle erstellen lohnt es sich die gängigsten CAD Programme anzusehen.

CAD Software sind der Ausgangspunkt für die Erstellung eigener 3D-Modelle. Mit diesen Programmen können Sie Designs entwerfen, anpassen und für den Druck vorbereiten. Sie sind ideal, wenn Sie über die Nutzung fertiger Modelle hinausgehen und Ihre eigenen Ideen umsetzen möchten.

Beliebte CAD-Programme
  • Blender: Ein Open-Source-Programm, das sich besonders für künstlerische und organische Designs eignet. Es ist ideal für komplexe Modelle und Animationen, erfordert jedoch eine gewisse Einarbeitungszeit.
  • Tinkercad: Ein kostenloses, browserbasiertes Tool, das sich perfekt für Einsteiger eignet. Es bietet eine einfache Drag-and-Drop-Oberfläche, mit der Sie schnell erste Modelle erstellen können.
Die Software ist komplett kostenlos und hilft Ihnen beim anpassen und vorbereiten Ihrer 3D Modelle
Slicer Software

Die Slicer-Software nimmt Ihr fertiges 3D-Modell, das in Formaten wie STL, OBJ und anderen vorliegt, und zerlegt es zunächst in dünne Schichten. Anschließend baut der Drucker diese Schichten Schritt für Schritt auf. Während dieses Prozesses erstellt die Software den sogenannten G-Code. Dieser enthält alle wichtigen Anweisungen für den Drucker, wie beispielsweise die Druckgeschwindigkeit, die Temperatur sowie die Bewegungsabläufe.

Creality Print ist die speziell entwickelte Slicer-Software von Creality, die optimal auf die Drucker abgestimmt ist. Daher bietet Sie eine einfache Oberfläche und ist sowohl für Einsteiger als auch für Fortgeschrittene geeignet.

6. Erste Schritte mit dem 3D-Druck

Der Einstieg in den 3D-Druck kann aufregend, aber auch etwas überwältigend sein. Mit den richtigen Vorbereitungen und ein paar grundlegenden Tipps wird Ihr erstes Druckprojekt jedoch ein voller Erfolg.

Vorbereitung des Druckers

  • Druckbett nivellieren: Eine korrekte Nivellierung des Druckbetts ist entscheidend für die Haftung der ersten Schicht. Die modernen Creality 3D-Drucker verfügen über eine automatische Nivellierung, die Ihnen diesen Schritt erleichtert. Der Drucker misst dabei die Unebenheiten des Druckbetts und passt die Druckhöhe automatisch an – ein großer Vorteil, besonders für Einsteiger.
  • Druckbett reinigen: Entfernen Sie Staub, Fett oder Filamentreste vom Druckbett. Verwenden Sie dazu Isopropanol oder Glasreiniger, um eine optimale Haftung zu gewährleisten.
  • Filament laden: Führen Sie das Filament in den Extruder ein und lassen Sie es durch die Düse extrudieren, um sicherzustellen, dass die Düse frei ist.
Der 3D Drucker kontrolliert automatisch das Druckbett.
Entdecken Sie den Ender SE 3D Drucker und finden Sie Ihren passenden 3D Drucker.
1. Modell Auswahl

Für Ihre ersten 3D-Drucke sollten Sie mit einem einfachen, kleinen Modell beginnen. Auf Plattformen wie Creality Cloud oder Thingiverse finden Sie viele kostenlose, anfängerfreundliche Modelle wie Schlüsselanhänger, kleine Figuren oder Handyhalterungen.

  • Schlüsselanhänger
  • Kleine Figuren
  • Handyhalterungen

Tipp: Achten Sie darauf, dass das Modell keine komplexen Überhänge oder filigranen Details enthält, da diese zusätzliche Stützstrukturen (Supports) erfordern könnten.

In Ihrer 3D Print Software können Sie Ihr 3D Modell anpassen und einstellen.
2. Software Einstellungen

Um die optimalen Druckeinstellungen zu finden, wählen Sie ein voreingestelltes Profil in Ihrer Slicer-Software, das zu Ihrem Drucker und Filament passt. Beginnen Sie mit einer Schichthöhe von 0,2 mm für eine gute Balance zwischen Geschwindigkeit und Detail. Passen Sie abschließend die Druck- und Betttemperatur gemäß den Empfehlungen für Ihr Filament an.

3D Fehldruck Überwachung
3. Überwachung des Drucks

Achten Sie bei Ihren ersten 3D-Drucken besonders auf die erste Schicht und überwachen Sie den gesamten Prozess. Die erste Schicht muss gut haften, was durch eine Anpassung der Bettnivellierung oder Temperatur erreicht werden kann. Eine kontinuierliche Überwachung hilft, Probleme frühzeitig zu erkennen. Viele Creality-Drucker verfügen über eine automatische Fehlererkennung.

Für Ihr erstes Modell eignen sich einfache Objekte am besten.
4. Nachbearbeitung

Die Entfernung des Objekts beginnt damit, dass Sie das Druckbett vollständig abkühlen lassen. Dadurch vermeiden Sie mögliche Beschädigungen am gedruckten Objekt. Bei flexiblen Druckplatten können Sie anschließend die Platte vorsichtig biegen, sodass sich das Objekt mühelos lösen lässt. Falls Ihr Modell mit Stützstrukturen versehen ist, sollten Sie diese im nächsten Schritt behutsam entfernen. Hierfür können Sie eine Zange oder einen Cutter verwenden, um sicherzustellen, dass das Objekt dabei nicht beschädigt wird.

7. Pflege und Wartung 

Ein gut gepflegter 3D-Drucker ist der Schlüssel zu gleichbleibend hochwertigen Druckergebnissen und einer langen Lebensdauer Ihres Geräts. Regelmäßige Wartung und Reinigung helfen, Probleme zu vermeiden und die Leistung Ihres Druckers zu optimieren. Hier sind die wichtigsten Aspekte der Pflege und Wartung:

Probleme lösen: Häufige Probleme wie verstopfte Düsen oder schlechte Haftung lassen sich oft durch einfache Maßnahmen beheben, z. B. durch Anpassen der Drucktemperatur oder den Einsatz von Haftmitteln wie Klebestiften.

Reinigung: Entfernen Sie regelmäßig Filamentreste aus der Düse und reinigen Sie das Druckbett nach jedem Druck.

Kalibrierung: Überprüfen Sie regelmäßig die Ausrichtung des Druckbetts und die Spannung der Riemen.

Großes mehrfarbiges 3D Modell.
  • Überprüfen Sie die Nivellierung des Druckbetts, auch wenn Ihr Drucker eine automatische Nivellierung hat.
  • Reinigen Sie das Druckbett gründlich von Staub, Fett oder Filamentresten.
  • Erhöhen Sie die Betttemperatur oder verwenden Sie ein Haftmittel wie Klebestifte oder Haarspray.
  • Stellen Sie sicher, dass das Druckbett ausreichend beheizt ist (z. B. 60 °C für PLA, 100 °C für ABS).
  • Verwenden Sie eine geschlossene Druckumgebung, um Temperaturschwankungen zu minimieren.
  • Nutzen Sie Haftmittel oder eine spezielle Druckoberfläche wie PEI-Platten.
  • Führen Sie einen „Cold Pull“ durch, bei dem das Filament bei niedriger Temperatur herausgezogen wird.
  • Verwenden Sie eine Nadel oder spezielle Reinigungsfilamente, um die Düse zu säubern.
  • Bei hartnäckigen Verstopfungen kann es notwendig sein, die Düse auszubauen und mit einer Flamme oder Lösungsmitteln zu reinigen.
  • Für eine optimale Lagerung Ihres Filaments können Sie die Filamenttrockner von Creality verwenden.
  • Zur Vermeidung von Feuchtigkeit können Sie die Filamentrollen optional in einem luftdichten Behälter mit Trockenmitteln, wie zum Beispiel Silikagel, lagern.
  • Stellen Sie sicher, dass das Druckbett richtig nivelliert ist und die erste Schicht gut haftet.
  • Verwenden Sie hochwertige Filamente und reinigen Sie die Düse regelmäßig.
  • Optimieren Sie die Druckeinstellungen in der Slicer-Software, z. B. Schichthöhe, Druckgeschwindigkeit und Temperatur.

Die 3D Grundlagen sind umfangreich, sollten Sie noch weitere Informationen benötigen, helfen wir gerne!

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Die Creality 3D Drucker CFS Einheit.
Im Überblick

Unser Creality 3D Drucker Sortiment

Schnell und intelligent 3D Drucken mit dem Ender-3 V3 KE.

Crealitys Ender-3D-Drucker, erhältlich in den Varianten SE und KE, bieten eine kompakte Bauweise und leistungsstarke Funktionen zu einem unschlagbaren Preis-Leistungs-Verhältnis. Hier finden Sie das passende Modell und alle wichtigen Informationen dazu.

Das geht mir dem HI 3D Drucker und dem CFS System von Creality.

Der Creality Hi Combo 3D-Drucker ist ideal für Einsteiger und Fortgeschrittene. Er bietet Mehrfarbendruck (bis zu 16 Farben) mit automatischem Farbwechsel und Filament-Erkennung auch schon für ein kleines Budget an.

Die CFS Erweiterung lässt den 3D Drucker das Filament automatisch im Druck wechseln. Schließen Sie bis zu 4 CFS Systeme parallel an. (16 Farben)

Die Creality K2 Serie bietet 3D-Druck der nächsten Generation mit Mehrfarbenfunktion. Dank geschlossenem und beheizten Bauraum (somit mehr Möglichkeiten für Materialien), CFS System und innovativer Druckkopf und KI Technik ist sie auch für Einsteiger leicht zu bedienen.

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